Adobe Acrobat nicht reagiert? - 9 Methoden zur Behebung!

Wenn Ihr Dokumententool - in diesem Fall Adobe Acrobat - nicht mehr funktioniert, kann das bei der Verwaltung Ihrer Dokumente zu einem großen Problem werden.

Adobe Acrobat ist eine weit verbreitete Anwendung für die Bearbeitung von PDF-Dateien, so dass eine Fehlfunktion dieses Programms zu einer Reihe von Komplikationen führen kann.

Die Fehlermeldung „Adobe Acrobat reagiert nicht“ ist eines der häufigsten und frustrierendsten Probleme, mit denen Sie konfrontiert werden können.

Um zu verhindern, dass dieses Problem Sie ausbremst, haben wir 9 effektive Lösungen zur Behebung des Problems „Adobe Acrobat reagiert nicht“ zusammengestellt.

Teil 1. Warum reagiert Adobe Acrobat nicht?

Die Meldung „Adobe Acrobat reagiert nicht“ oder „Adobe Acrobat DC reagiert nicht“ kann sehr ärgerlich sein, vor allem, wenn Sie für die meisten Ihrer PDF-Anforderungen auf Adobe angewiesen sind. Es gibt eine Reihe von Gründen für dieses Ärgernis, und die Identifizierung des Übeltäters ist der erste Schritt zur Fehlerbehebung. Zu diesen Gründen gehören:

1. Veraltete Version von Adobe: Wenn Sie eine veraltete Version von Adobe Acrobat verwenden, kann dies zu einer Reihe von Fehlern führen, einschließlich Fehltritten, die durch mangelnde Reaktionsfähigkeit entstehen. Software-Updates sind dazu gedacht, Fehler zu beheben, die Kompatibilität zu verbessern und die Leistung zu steigern. Wenn Sie diese Aktualisierungen auslassen, kann Ihre Software hinterherhinken und Probleme verursachen.
2. Inkompatibilität mit dem Betriebssystem: Adobe Acrobat ist möglicherweise nicht sofort mit Ihrem Betriebssystem kompatibel, insbesondere nach neuen Betriebssystem-Updates. Einige dieser Änderungen können die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen. Andererseits kann es sein, dass Ihre Version von Adobe nicht vollständig für sehr alte Betriebssysteme optimiert ist. Wenn Sie also Ihr Betriebssystem nicht aktualisieren, müssen Sie möglicherweise prüfen, wie Adobe Acrobat mit Ihrem System funktioniert.
3. Konkurrierende Software: Ihr Betriebssystem enthält möglicherweise Software oder Plugins, die nicht mit Adobe Acrobat kompatibel sind. Das Vorhandensein von Sicherheitssoftware, anderen PDF-Verwaltungswerkzeugen oder Plug-ins, die die Art und Weise ändern, wie Ihr Betriebssystem und Ihre Anwendungen interagieren, kann Konflikte verursachen. Solche Konflikte verhindern, dass Adobe Acrobat geöffnet wird oder korrekt funktioniert.
4. Unzureichende Systemressourcen: Adobe Acrobat, insbesondere neuere Versionen wie Adobe Acrobat DC, benötigt für den ordnungsgemäßen Betrieb ein bestimmtes Maß an Systemressourcen. Wenn Ihr System aufgrund vieler gleichzeitig ausgeführter Anwendungen über zu wenig Ressourcen verfügt, kann dies dazu führen, dass Adobe Acrobat einfriert oder nicht mehr reagiert.
5. Defekte Installation: Mit der Zeit kann die Installation von Adobe Acrobat selbst beschädigt werden. Dies kann durch unvollständige Updates, Systemabstürze während der Ausführung der Anwendung oder andere Software-Probleme verursacht werden, die die Dateien von Adobe Acrobat unterbrechen, so dass die Anwendung nicht mehr ordnungsgemäß gestartet werden kann.
6. Beschädigte Installationsdateien: Abgesehen von einer beschädigten Installation können auch die Installationsdateien selbst beschädigt sein. Dies kann passieren, wenn der Download-Prozess unterbrochen wurde oder wenn die Quelldateien manipuliert wurden, was zu einer unvollständigen oder beschädigten Installation führt.
7. Aktivierte Einstellungen für den geschützten Modus: Adobe hat den geschützten Modus entwickelt, um besser mit potenziell schädlichen Dokumenten umgehen zu können. Wenn er aktiviert ist (standardmäßig ist er deaktiviert), werden im geschützten Modus das Grafik-Rendering, JavaScript und die Farbverwaltung in eine Sandbox gestellt. In einigen Fällen kann dieser Modus die Funktionalität der Software beeinträchtigen und dazu führen, dass sie sich aufhängt oder nicht reagiert, insbesondere bei der Bearbeitung komplexer PDF-Dateien oder beim Betrieb in einer eingeschränkten Systemumgebung.

Wenn Adobe bei Ihnen nicht reagiert, liegt das Problem wahrscheinlich in einem der oben genannten Punkte begründet. Die Behebung dieses Problems beginnt in der Regel mit der Ermittlung der spezifischen Ursache und der anschließenden Anwendung der entsprechenden Lösung, sei es ein Software-Update, eine Anpassung der Einstellungen oder die Suche nach alternativen Lösungen.

Teil 2. Adobe Acrobat DC/Pro/Reader nicht reagiert: Was tun?

Da Sie nun die Gründe kennen, warum Adobe Acrabot nicht reagiert, finden Sie hier neun Schritte zur Fehlerbehebung, die Ihnen helfen, Adobe Acrobat wieder zum Laufen zu bringen:

Weg 1. eine andere, günstigere und bessere Alternative verwenden

Das Problem „Acrobat antwortet nicht“ kann, besonders wenn Sie einen dringenden Termin haben, echte Kopfschmerzen bereiten. Hier glänzt UPDF als herausragende Alternative. Anstatt sich die Mühe zu machen, Adobe Acrobat zum Laufen zu bringen, empfehlen wir Ihnen UPDF.

UPDF ist nicht nur ein einfacher PDF-Editor, sondern eine ganze Suite von Werkzeugen, die fast alle Funktionen von Acrobat enthält. Sie erhalten alles von der grundlegenden PDF-Bearbeitung bis hin zu KI-erweiterten Funktionen, PDF-Anmerkungen, Formularverarbeitung und mehr. Was UPDF wirklich besonders macht, ist seine Kompatibilität. Diese leistungsstarke Alternative zu Acrobat ist plattformübergreifend und auf Windows, Mac, Android und iOS verfügbar, sodass Sie mit Ihren Dokumenten arbeiten können, egal auf welchem Gerät Sie gerade arbeiten.

Adobe Acrobat mag zwar der Goldstandard für Profis sein, ist aber für die meisten Einzelpersonen und Unternehmen aufgrund seines Preises unerschwinglich. Für eine einzige Lizenz, die alle Ihre Geräte abdeckt, gibt es nichts, was auch nur annähernd so erschwinglich ist wie UPDF - was es zur perfekten Wahl für Einzelpersonen oder Teams macht!

Dies sind nur einige der Highlights der vielen Funktionen von UPDF:

• KI-Unterstützung: Verbessern Sie die Dokumentenanalyse und automatisieren Sie Aufgaben mit personalisierten Bearbeitungsvorschlägen.

• Text und Bilder bearbeiten: Ändern Sie mühelos Text und Bilder in PDFs und behalten Sie die volle Kontrolle über den Inhalt.
• Kommentieren und Anmerken: Nutzen Sie Werkzeuge wie Hervorhebungen und Haftnotizen zur Überprüfung von Dokumenten.
• OCR-Technologie: Wandeln Sie gescannte Dokumente in bearbeitbaren und durchsuchbaren Text um.
• PDF-Konvertierung: Wandeln Sie PDFs in verschiedene Formate um, darunter Word, Excel und Bilder.
• Seiten ordnen: PDF-Seiten neu anordnen, löschen oder drehen, um Dokumente individuell zu gestalten.
• Sichere Dokumente: Fügen Sie Passwörter und Verschlüsselung hinzu, um sensible Informationen zu schützen.
• Formulare unterschreiben und ausfüllen: Unterschreiben Sie Dokumente elektronisch und füllen Sie Formulare in UPDF aus.
• Cloud-Integration: Greifen Sie auf PDFs zu und speichern Sie sie in der Cloud, um sie von verschiedenen Geräten aus einfach abrufen zu können.

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Weg 2. die Liste der zuletzt verwendeten Dateien löschen

Das Löschen der letzten Dateien in Adobe Acrobat kann dazu beitragen, Probleme zu beheben, auf die nicht reagiert wird, indem die anfängliche Ladezeit verkürzt wird (die Dateien müssen nicht gelesen und in der Vorschau angezeigt werden), beschädigte Dateiverweise entfernt werden, die ewig dauern können (selbst Software auf dem Niveau von Acrobat kann beschädigt werden, obwohl dies nicht sehr häufig vorkommt), und der Zustand der Anwendung näher an die Standardeinstellungen zurückgesetzt wird, um Fehler zu vermeiden, die direkt auf die Datei oder den Inhalt zurückzuführen sind. So wird es gemacht:

Schritt 1: Gehen Sie zu Ihren letzten Dateien.

Es gibt 2 Möglichkeiten, auf Ihre letzten Dateien zuzugreifen. Sie können direkt dorthin navigieren, indem Sie in der linken Symbolleiste auf „Letzte“ klicken. Alternativ können Sie über „Datei“, „Letzte Dateien öffnen“ und „Alle letzten Dateien anzeigen“ eine Liste aller Ihrer letzten Dokumente aufrufen.

Schritt 2: Auswahl der Dateien.

In der Ansicht „Letzte Dateien“ finden Sie ein Kontrollkästchen am oberen Rand der Liste. Verwenden Sie dieses, um alle letzten Dateien gleichzeitig auszuwählen und sie für eine Massenaktion vorzubereiten, die Sie durchführen möchten.

Schritt 3: Entfernen Sie alle zuletzt verwendeten Dateien.

Suchen Sie auf der rechten Seite der Anwendung nach der Option „Aus zuletzt verwendeten Dateien entfernen“ und klicken Sie darauf. Die Dokumente verschwinden aus der Liste, wenn Sie auf diese Option klicken, aber Sie können auf alle entfernten Dateien an ihrem ursprünglichen Speicherort zugreifen.

Weg 3. Adobe Acrobat und den Computer neustarten

Die Meldung „Acrobat reagiert nicht“ kann manchmal durch einen Neustart von Adobe Acrobat behoben werden. Der Neustart kann die Software aktualisieren, Systemressourcen freigeben, die Softwareumgebung zurücksetzen, ausstehende Updates oder Korrekturen anwenden und bei der Diagnose anhaltender Probleme helfen. Dies kann ein erster einfacher, aber effektiver Schritt bei der Fehlersuche sein, der kleinere Probleme beheben und die Leistung der Software verbessern kann. Versuchen Sie dies:

Schritt 1: Schließen Sie Adobe Acrobat.

Wenn das Programm geöffnet ist, aber nicht reagiert, müssen Sie es möglicherweise zwangsweise schließen. Unter Windows können Sie dies tun, indem Sie den Task-Manager öffnen (Strg+Umschalt+Esc), Adobe Acrobat in der Liste der laufenden Anwendungen suchen, es auswählen und auf „Task beenden“ klicken. Auf einem Mac drücken Sie die Tastenkombination Wahl+Befehl+Esc, um das Dialogfeld „Beenden von Anwendungen erzwingen“ zu öffnen, wählen Adobe Acrobat aus und klicken auf „Beenden erzwingen“. Unten sehen Sie einen Screenshot der Anwendung „Beenden erzwingen“ auf dem Mac:

Schritt 2: Starten Sie Ihren Computer neu.

Vergewissern Sie sich zunächst, dass Sie Ihre Arbeit vor dem Neustart gespeichert haben, damit keine ungespeicherten Daten verloren gehen. Um einen Windows-Computer neu zu starten, klicken Sie auf das Menü „Start“, wählen Sie das Symbol „Energie“ und wählen Sie „Neu starten“. Auf einem Mac klicken Sie auf das Apple-Menü und wählen „Neu starten“.

Schritt 3: Öffnen Sie Adobe Acrobat erneut.

Nachdem Sie sich vergewissert haben, dass Adobe Acrobat vollständig geschlossen ist, können Sie es wieder öffnen, indem Sie auf das Symbol in Ihrem Anwendungsordner (Mac) oder im Startmenü (Windows) klicken. Unten sehen Sie einen Screenshot von Adobe Acrobat im Ordner „Programme“ auf dem Mac.

Wenn das Schließen und erneute Öffnen von Adobe Acrobat das Problem nicht behebt, probieren Sie einige der folgenden Optionen zur Fehlerbehebung aus.

Weg 4. Adobe Acrobat aktualisieren

Wenn das Problem „Adobe Acrobat antwortet nicht“ weiterhin besteht, versuchen Sie, Adobe Acrobat zu aktualisieren. In dieser Anleitung wird zur Veranschaulichung ein Mac verwendet, aber der Prozess für die Aktualisierung unter Windows sollte recht ähnlich sein.

Schritt 1: Suchen Sie nach Updates.

Suchen Sie in Adobe Acrobat die Option „Hilfe“ in der Menüleiste am oberen Rand des Bildschirms und klicken Sie sie an. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü unter „Hilfe“ die Option „Nach Updates suchen“.

Schritt 2: Installieren Sie Updates.

Wenn Updates verfügbar sind, wird ein Fenster mit den verfügbaren Updates geöffnet. Klicken Sie auf „Aktualisieren“ oder „Installieren“, um die Aktualisierung zu starten. Folgen Sie den Aufforderungen, um die Installation abzuschließen. Wenn keine Updates verfügbar sind, versuchen Sie eine andere Methode zur Fehlerbehebung.

Schritt 3: Starten Sie Adobe Acrobat neu.

Starten Sie Adobe Acrobat nach der Aktualisierung neu, um sicherzustellen, dass alle neuen Updates korrekt implementiert werden.

Weg 5. Adobe Acrobat neuinstallieren

Durch eine Neuinstallation von Adobe Acrobat wird das Programm nicht nur mit den neuesten Updates aktualisiert, sondern es können auch beschädigte Dateien repariert werden. Wenn die Adobe-Einstellungen Probleme verursachen, müssen Sie das Programm vollständig zurücksetzen. Auch hier gehen wir die Schritte zur Neuinstallation von Adobe Acrobat mit einem Mac durch, aber die Schritte sollten für Windows sehr ähnlich sein.

Schritt 1: Deinstallieren Sie Adobe Acrobat.

Öffnen Sie den Finder und navigieren Sie zum Ordner „Programme“. Suchen Sie Adobe Acrobat und ziehen Sie es in den Papierkorb, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste (oder bei gedrückter Ctrl-Taste) darauf und wählen Sie „In den Papierkorb verschieben“.

Schritt 2: Leeren Sie den Papierkorb.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Papierkorbsymbol in Ihrem Dock und wählen Sie „Papierkorb leeren“, um die Dateien endgültig zu löschen.

Schritt 3: Laden Sie die neueste Version von Adobe Acrobat herunter.

Besuchen Sie die offizielle Adobe Acrobat Download-Seite: Adobe Acrobat Download. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Herunterladen“ oder „Kostenlose Testversion“, um das Installationsprogramm herunterzuladen.

Schritt 4: Installieren Sie Adobe Acrobat.

Sobald der Download abgeschlossen ist, öffnen Sie die heruntergeladene Datei (normalerweise im Ordner Downloads).

Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um Adobe Acrobat auf Ihrem Mac zu installieren. Möglicherweise müssen Sie sich mit Ihrer Adobe ID anmelden.

Schritt 5: Starten Sie Adobe Acrobat.

Öffnen Sie nach der Installation Adobe Acrobat in Ihrem Anwendungsordner, um zu sehen, ob das Programm korrekt funktioniert.

Weg 6. die Installation reparieren

Während Windows eine Funktion zum Reparieren der Installation von Adobe Acrobat bietet, ist diese Funktion auf dem Mac nicht verfügbar. Stattdessen sollten Mac-Anwender, die Probleme mit Adobe Acrobat haben, die Anwendung aktualisieren oder deinstallieren und dann neu installieren (siehe Weg 4 und 5). Für Windows-Anwender kann die Reparaturinstallation eine praktische Funktion sein, um Probleme zu beheben, und hier erfahren Sie, wie Sie sie nutzen können:

Schritt 1: Öffnen Sie Adobe Acrobat.

Starten Sie Adobe Acrobat über Ihren Desktop, das Startmenü oder die Taskleiste.

Schritt 2: Rufen Sie das Hilfemenü auf.

Sobald Adobe Acrobat geöffnet ist, navigieren Sie zur oberen Menüleiste und klicken Sie auf „Hilfe“.

Schritt 3: Starten Sie den Reparaturvorgang.

Suchen Sie im Dropdown-Menü „Hilfe“ nach einer Option, die „Acrobat-Installation reparieren“ oder „Installation reparieren“ lautet. Klicken Sie darauf.

Schritt 4: Bestätigen Sie die Reparatur.

Es kann ein Dialogfeld erscheinen, in dem Sie aufgefordert werden, die Reparatur der Installation zu bestätigen. Klicken Sie auf „Ja“ oder „Reparieren“, um fortzufahren.

Schritt 5: Warten Sie, bis die Reparatur abgeschlossen ist.

Adobe Acrobat beginnt mit dem Reparaturvorgang, der einige Minuten dauern kann. Möglicherweise sehen Sie einen Fortschrittsbalken oder Statusmeldungen.

Schritt 6: Starten Sie Ihren Computer neu (falls Sie dazu aufgefordert werden).

Nach Abschluss des Reparaturvorgangs werden Sie möglicherweise aufgefordert, Ihren Computer neu zu starten. Speichern Sie Ihre Arbeit, schließen Sie alle Programme und starten Sie Ihren Computer neu, um den Reparaturvorgang abzuschließen.

Weg 7. Adobe Acrobat im Kompatibilitätsmodus ausführen

Wenn Sie Adobe Acrobat unter Windows im Kompatibilitätsmodus ausführen, können Sie Probleme im Zusammenhang mit der Inkompatibilität der Software mit Ihrem Betriebssystem beheben. Hier erfahren Sie, wie Sie Adobe Acrobat so einstellen, dass es unter Windows im Kompatibilitätsmodus ausgeführt wird:

Schritt 1: Suchen Sie die Adobe Acrobat-Verknüpfung oder die ausführbare Datei.

Suchen Sie die Adobe Acrobat-Verknüpfung auf Ihrem Desktop oder suchen Sie im Startmenü nach Adobe Acrobat. Wenn Sie es vorziehen, die ausführbare Datei zu verwenden, navigieren Sie zum Installationsordner von Adobe Acrobat, der sich in der Regel unter „C:\Program Files (x86)\Adobe\Acrobat DC\Acrobat“ oder „C:\Program Files\Adobe\Acrobat DC\Acrobat“ für Adobe Acrobat DC befindet. Die ausführbare Datei heißt normalerweise „Acrobat.exe“ oder ähnlich.

Schritt 2: Öffnen Sie Eigenschaften.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Adobe Acrobat-Verknüpfung oder die ausführbare Datei und wählen Sie im Kontextmenü „Eigenschaften“.

Schritt 3: Wechseln Sie zur Registerkarte Kompatibilität.

Gehen Sie im Fenster Eigenschaften auf die Registerkarte „Kompatibilität“.

Schritt 4: Kompatibilitätsmodus einstellen.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Dieses Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für:“. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü unter dem Kontrollkästchen die Version von Windows aus, mit der Adobe Acrobat kompatibel sein soll. Wählen Sie eine ältere Version von Windows, wenn Sie Kompatibilitätsprobleme mit einer neueren Version haben.

Schritt 5: Übernehmen und OK.

Klicken Sie auf „Übernehmen“, um Ihre Änderungen zu speichern, und dann auf „OK“, um das Fenster „Eigenschaften“ zu schließen.

Schritt 6: Starten Sie Adobe Acrobat.

Öffnen Sie Adobe Acrobat erneut, um zu sehen, ob die Probleme durch die Ausführung im Kompatibilitätsmodus behoben wurden.

Das Ausführen von Anwendungen in einem bestimmten Kompatibilitätsmodus wird unter macOS nicht von Haus aus unterstützt, wie es unter Windows der Fall ist. Noch einmal: Wenn Sie einen Mac haben, schauen Sie sich bitte Weg 4 und 5 an und folgen Sie diesen Schritten.

Weg 8. den geschützten Modus deaktivieren

Die Deaktivierung des geschützten Modus in Adobe Acrobat unter Windows kann helfen, das Problem des „Nicht-Reagierens“ zu lösen, da die Sicherheitsbeschränkungen für die Software reduziert werden, so dass sie freier arbeiten kann. Dies kann die Kompatibilität und Leistung verbessern, insbesondere beim Umgang mit komplexen PDFs oder PDFs aus nicht vertrauenswürdigen Quellen, indem die zusätzliche Ebene der Sicherheitsüberprüfungen entfernt wird, die dazu führen können, dass das Programm einfriert oder langsamer wird. Allerdings erhöht diese Aktion auch das Risiko von Sicherheitsbedrohungen, weshalb sie mit Vorsicht und vorzugsweise nur als vorübergehende Maßnahme durchgeführt werden sollte. Gehen Sie folgendermaßen vor, um den geschützten Modus in Adobe Acrobat auf einem Windows-System zu deaktivieren.

Schritt 1: Öffnen Sie Adobe Acrobat.

Starten Sie Adobe Acrobat. Vergewissern Sie sich, dass Sie das vollständige Adobe Acrobat-Programm öffnen und nicht nur den Acrobat Reader, wenn Sie beide installiert haben.

Schritt 2: Öffnen Sie die Voreinstellungen.

Sobald Adobe Acrobat geöffnet ist, gehen Sie auf das Menü „Bearbeiten“ am oberen Rand des Fensters und wählen Sie „Einstellungen“ aus dem Dropdown-Menü. Alternativ können Sie auch „Strg + K“ auf Ihrer Tastatur drücken, um das Dialogfeld „Einstellungen“ direkt zu öffnen.

Schritt 3: Gehen Sie zu Sicherheit (Erweitert).

Blättern Sie im Dialogfeld „Einstellungen“ durch die Liste auf der linken Seite und klicken Sie auf „Sicherheit (Erweitert)“.

Schritt 4: Deaktivieren Sie den geschützten Modus.

Im Abschnitt „Sicherheit (Erweitert)“ finden Sie eine Option mit der Bezeichnung „Geschützten Modus beim Start aktivieren“ (der Wortlaut kann je nach Ihrer Version von Adobe Acrobat leicht variieren). Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den geschützten Modus zu deaktivieren.

Schritt 5: Bestätigen Sie und starten Sie neu.

Klicken Sie auf „OK“, um die Änderungen zu übernehmen. Möglicherweise erhalten Sie eine Warnung über die Risiken des Ausschaltens des geschützten Modus. Lesen Sie sie sorgfältig und fahren Sie fort, wenn Sie die Risiken akzeptieren. Wahrscheinlich müssen Sie Adobe Acrobat neu starten, damit die Änderungen wirksam werden. Schließen Sie Adobe Acrobat und öffnen Sie es erneut.

Denken Sie daran, dass das Deaktivieren des geschützten Modus zwar einige Leistungs- oder Kompatibilitätsprobleme lösen kann, aber die Sicherheit Ihres Systems vor potenziell schädlichen PDF-Dateien verringert. Vergewissern Sie sich immer, dass die PDF-Dateien, die Sie öffnen, aus vertrauenswürdigen Quellen stammen, insbesondere wenn der geschützte Modus deaktiviert ist. Denken Sie daran, den geschützten Modus wieder zu aktivieren, wenn Sie Aufgaben erledigt haben, für die er deaktiviert werden muss.

Weg 9. Adobe Reader installieren

Bei dieser Methode (ebenfalls nur für Windows) wird zunächst Adobe Acrobat DC/Pro entfernt, dann Adobe Reader auf Ihrem Computer installiert und schließlich Adobe Acrobat DC/Pro wieder hinzugefügt. Diese Reihenfolge kann einige Kompatibilitäts- und Betriebsprobleme beheben, indem sichergestellt wird, dass der grundlegende Reader eingerichtet wird, bevor die komplexeren Acrobat-Funktionen wieder hinzugefügt werden. Hier ist eine einfache Aufschlüsselung der Schritte:

Schritt 1: Deinstallieren Sie Adobe Acrobat DC/Pro.

• Öffnen Sie die Systemsteuerung Ihres Windows-PCs.
• Gehen Sie zu Programme > Programme und Funktionen.
• Suchen Sie nach Adobe Acrobat DC oder Pro und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf > Deinstallieren.
• Folgen Sie den Anweisungen, um das Programm vollständig zu deinstallieren.

Schritt 2: Installieren Sie Adobe Reader.

• Rufen Sie die Seite von Adobe Reader auf der Adobe-Website auf und klicken Sie auf die Schaltfläche Herunterladen.
• Öffnen Sie nach dem Herunterladen das Installationsprogramm und folgen Sie den Installationsanweisungen.
• Öffnen Sie den Adobe Reader, um zu prüfen, ob er einwandfrei funktioniert.

Schritt 3: Installieren Sie Adobe Acrobat DC/Pro neu.

• Besuchen Sie die Adobe Acrobat-Seite auf der Adobe-Website, wählen Sie Ihre Acrobat-Version (DC oder Pro) und klicken Sie auf Download.
• Öffnen Sie das heruntergeladene Installationsprogramm und befolgen Sie die Schritte zur Neuinstallation.
• Öffnen Sie Adobe Acrobat, um sicherzustellen, dass es gut läuft.

Wenn Sie zuerst Adobe Reader installieren, schaffen Sie eine gute Grundlage für Ihre PDF-Anforderungen, die Ihnen hilft, wenn Sie Adobe Acrobat DC/Pro wieder hinzufügen, um sicherzustellen, dass alles gut zusammenarbeitet und Probleme vermieden werden. Wenn Sie Windows verwenden, versuchen Sie dies, wenn die vorherigen Methoden zur Fehlerbehebung nicht funktionieren.

Fazit

Das Problem „Adobe Acrobat reagiert nicht“ ist ein Problem, das Sie nicht haben möchten, wenn Sie einen engen Terminplan einhalten müssen.

Hoffentlich hat einer der neun Hacks zur Fehlerbehebung in diesem Artikel das Problem gelöst, aber ein Wechsel ist eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass das Problem nie wieder auftritt.

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