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Die 8 besten und kostenlosen PDF Reader für Linux im Jahr 2024

PDF-Dateien sind mittlerweile eines der sichersten Dateiformate, die heutzutage verwendet werden. Da dieses Dateiformat dazu gedacht ist, sicheres und komprimiertes Material zu speichern, ist es normalerweise nicht so einfach, diese Dateien zu verändern. Wenn du außerdem mit einem Linux-Betriebssystem arbeitest, musst du möglicherweise einer besondere PDF Reader für Linux finden. Hier ist eine Liste der besten Softwares, die dir bei deiner Suche nach dem besten PDF-Reader unter Linux viel Zeit, Mühe und Kosten ersparen werden.

Teil 1. Der beste PDF-Reader für Windows und Mac

Die meisten Leute möchten sich nicht mit komplexen Software-Einrichtungen herumschlagen, bevor sie endlich ihre PDFs bearbeiten können - insbesondere auf einem Linux-System. Mit diesem cleveren PDF-Reader - UPDF - ist die komplexen Software-Einrichtungen glücklicherweise aber nicht nötig. Du kannst jetzt UPDF kostenlos herunterladen und ausprobieren.

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Was macht UPDF zu einem großartigen PDF-Reader?

Dieses Tool bietet die beste Erfahrung und die besten Tools, wenn du PDF-Dokumente liest.

  • Es bietet vier nützliche Anzeigemodi: Einzelne Seite, Zwei-Seiten-Ansicht, einzeln blättern und Zwei-Seiten-Blättern.
  • Du kannst ganz einfach zu einer bestimmten Seite navigieren, die Ansicht vergrößern und verkleinern, usw.
  • Du kannst ganz einfach Lesezeichen zu deinen PDF-Dokumenten hinzufügen.
  • Die Mac-Version unterstützt den dunklen Modus, um deine Augen zu schonen.
  • Mit diesem Tool kannst du dein PDF-Dokument als Diashow mit einer Vorlesefunktion anzeigen lassen.

Es bietet allerdings noch mehr Funktionen:

Super einfach zu bedienen - diese Software ist garantiert mit den neuesten nützlichen Funktionen ausgestattet. Mit UPDF kannst du mehr erledigen, als nur PDF-Dateien zu lesen, und es wird dich mit seinen vielen nützlichen Tools zum Kommentieren und Organisieren der Inhalte deines PDFs sicher nicht enttäuschen.

Zu den weiteren Funktionen gehören das Bearbeiten von PDF-Texten und -Bildern, das Hervorheben, Unterstreichen, Durchstreichen und Notieren von PDF-Texten sowie das Entfernen, Hinzufügen und Drehen von Seiten einer PDF-Datei und das Drucken der Datei. Außerdem verfügt es über eine Konvertierungsfunktion, eine Seitenverwaltungsfunktion, eine Verschlüsselungsfunktion und eine OCR-Texterkennungsfunktion.

Die erwähnten Funktionen sind nur einige der vielen großartigen Features, die du nach dem Download von UPDF kennenlernen wirst, denn dieser Top-PDF-Reader wird kontinuierlich weiterentwickelt, damit er deine Erwartungen stets erfüllt. Außerdem hört das Team hinter UPDF auf deine Empfehlungen für zukünftige Upgrades.

Schau dir das Video an, um zu erfahren, wie du mit diesem Tool PDFs lesen kannst.

Teil 2. Die 8 besten PDF-Reader für Linux

1. Foxit Reader Linux

Foxit PDF Reader ist ideal, wenn du einen PDF-Reader suchst, der nur wenig Platz auf deinem Linux-Desktop einnimmt, aber dennoch die wichtigsten Tools für die Arbeit mit PDF-Dateien mitbringt. Zu seinen Funktionen gehören die Möglichkeit, PDF-Dateien zu erstellen, anzuzeigen, mit Anmerkungen zu versehen und zu signieren. Der Foxit Reader für Mac bietet eine einfache Benutzeroberfläche, mit der du die Art und Weise, wie du PDF-Dateien liest, individuell anpassen kannst.

Auch auf einer Linux-Architektur ist der Foxit Reader einer der wenigen PDF-Reader, der Funktionen wie das Ausfüllen von Formularen, Datenimport/-export und vor allem die Integration mit Cloud-Speicheranbietern wie OneDrive, Google Drive, Dropbox und Box bietet. Die Nutzung des Programms ist kostenlos, aber für eine einmalige Gebühr von 138,79 $ kannst du auf die Pro-Version upgraden, um gemeinsam zu arbeiten, erweiterte Bearbeitungsfunktionen zu nutzen und mehr Sicherheit zu erhalten.

Vorteile:

  • Sehr leichtgewichtig
  • Unterstützt Cloud-Integration

Nachteile:

  • Nicht ideal für Anfänger

2. Adobe Reader Linux

Der nächste auf der Liste der PDF-Reader für Linux ist der Erfinder des PDF-Dateityps selbst - der Adobe Acrobat Reader.  Es ist eine kostenlose Unterplattform von Adobe, die alle deine PDF-Anforderungen flüssig und benutzerfreundlich abwickeln kann, allerdings für manche Anfänger möglicherweise zu kompliziert ist. Mit dieser App kannst du PDF-Dokumente ansehen, ausdrucken und kommentieren. Sie ist kompatibel mit deinem Linux-System (Ubuntu 20.04 Focal Fossa) und unterstützt jetzt auch die Adobe Document Cloud, sodass du deine Dateien von jedem Gerät aus und überall ansehen kannst.

Wenn du mehr als nur die Möglichkeit haben willst, PDF-Dateien auf deinem Linux einzusehen, ist der Adobe Reader Linux für 14,99 $ pro Monat erhältlich. Damit kannst du die oben genannten Funktionen uneingeschränkt nutzen, und deine Nutzung ist von höherer Qualität.

Vorteile:

  • Super fortschrittliche Nutzung des Tools.
  • Unterstützt die Synchronisation mit anderen Adobe-Anwendungen.

Nachteile:

  • Das Abonnement ist teuer.
  • Ist möglicherweise nicht ideal für Anfänger.

3. MuPDF

Der nächste kostenlose Open-Source-PDF-Viewer für das Ubuntu-System ist MuPDF. Es ist ein leichtgewichtiger Dokumenten-Viewer (nicht nur für PDF-Dokumente), der eine Softwarebibliothek, Kommandozeilentools, Dokumentkommentare und die Möglichkeit zum Bearbeiten und Umwandeln von Dokumenten in HTML, PDF, CBZ und eine Vielzahl anderer Dateiformate enthält. MuPDF kann aus dem Ubuntu Software Center heruntergeladen oder über die Kommandozeile installiert werden.

Der Renderer von MuPDF ist für hochauflösende Anti-Aliasing-Grafiken optimiert. Er erzeugt Text mit Metriken und Abständen, die auf Bruchteile eines Pixels genau sind, um eine möglichst realistische Wiedergabe einer gedruckten Seite auf dem Bildschirm zu ermöglichen. Der Viewer ist kompakt, schnell und allumfassend. Es werden viele Dokumentenformate unterstützt, darunter PDF, XPS, OpenXPS, CBZ, EPUB und FictionBook 2. Mit den mobilen Readern kannst du PDF-Dokumente mit Anmerkungen versehen und Formulare ausfüllen (diese Funktion wird bald auch für den Desktop-Viewer verfügbar sein).

Vorteile:

  • Kostenlos zu benutzen.
  • Ideal für Low-End-PCs.

Nachteile:

  • Kann für fortgeschrittene Nutzer zu vereinfacht sein.

4. Okular PDF Reader

Okular ist ein plattformübergreifender Dokumenten-Reader, der speziell für PDF-Dateien für die KDE-Desktop-Umgebung von der KDE-Community entwickelt wurde. Dieser Linux-PDF-Viewer ist sehr funktionsreich, denn er verfügt über ein eingebettetes 3D-Modell zur PDF-Verbesserung, Subpixel-Rendering bei der Verarbeitung mehrerer Dateitypen und ein Tabellenauswahl-Tool, das bei der Auswahl von Inhalten in Dokumenten sehr hilfreich ist. Die Software ist absolut kostenlos und unterstützt eine Vielzahl von Dokumenttypen, darunter PDF, PostScript, DjVu, XPS und andere.

Seitenanmerkungen, das Extrahieren von Inhalten aus einer PDF-Datei in eine Textdatei, Lesezeichen und viele weitere Funktionen sind ebenfalls in Okular verfügbar. Es läuft auch auf leistungsschwachen PCs und verarbeitet problemlos große PDF-Dateien.

Vorteile:

  • Läuft auf Low-End-Desktops.
  • Subpixel-Rendering.
  • Kostenlos zu benutzen.

Nachteile:

  • Kann keine PDF-Dateien bearbeiten.

5. Master PDF Editor

Ein weiteres proprietäres Tool, mit dem du PDF-Dateien auf deinem Linux-Desktop nicht nur lesen, sondern auch bearbeiten kannst, ist der Master PDF Editor. Mit dem Master PDF Editor kannst du praktisch alles machen, von der Bearbeitung von PDF-Dateien bis hin zur Bearbeitung von gescannten Dokumenten mit qualitativ hochwertigen Ergebnissen, da er auch die plattformübergreifende Integration unterstützt.  In einer PDF-Datei kannst du Text hinzufügen oder ändern, Fotos einfügen, die Größe von Elementen anpassen und Dinge in die Zwischenablage kopieren. Es verfügt über fortschrittliche Anmerkungsfunktionen wie Haftnotizen, Messwerkzeuge und Formen sowie über erweiterte Funktionen wie Durchstreichen, Unterstreichen und Hervorheben.

Du kannst es kostenlos nutzen, aber deine PDF-Dateien werden mit einem Wasserzeichen versehen, wenn du dich nicht registrierst. Wenn du das Wasserzeichen loswerden willst, musst du das Tool jedoch kaufen, allerdings schlägt die lizenzierte Version mit nur 69,95 $ zu Buche.

Vorteile:

  • Hochwertiges Scannen von PDF-Dateien.
  • Hat eine Haftnotiz-Funktion.
  • Günstige Kosten.

Nachteile:

  • Dokumente mit Wasserzeichen in der kostenlosen Version.
  • Kleinere Leistungsschwächen und Bugs.

6. Evince PDF Reader

Ein weiterer PDF-Reader für dein Linux ist der Evince PDF Reader, der in erster Linie ein Dokumentenleseprogramm für die GNOME-Desktop-Umgebung ist. Er ist in allen Linux-Repositories enthalten, und du kannst ihn mit dem unten stehenden Befehl manuell installieren. Evince ist ein kleiner und einfacher PDF-Reader, der ein angenehmes Benutzererlebnis bietet.

Der Evince PDF-Reader ist außerdem intuitiv und vielseitig, denn er bietet Thumbnails, ein Suchwerkzeug, Drucken und die verschlüsselte Anzeige von Dokumenten. PDF, XPS, Postscript, DVI und die Unterstützung weiterer Dokumentformate.

Vorteile:

  • Völlig kostenlos und eine Open-Source-Software
  • Gnome-Unterstützung

Nachteile:

  • Langsame Verarbeitung von PDF-Dateien
  • Einige weniger funktionale Werkzeuge in der Benutzeroberfläche

7. Firefox PDF Reader

Wenn du ein PDF-Tool suchst, auf das du unter Linux leicht zugreifen kannst, kannst du den Firefox PDF Reader ausprobieren. Firefox hat einen integrierten PDF-Viewer, mit dem du praktisch jede PDF-Datei im Internet ansehen kannst, ohne sie in einem anderen Programm öffnen zu müssen (Ausnahmen sind PDF-Dateien mit einem falsch eingestellten MIME-Typ).

Standardmäßig ist der integrierte PDF-Viewer bereits aktiviert, wenn du dich für den Mozilla-Browser entscheidest, sodass du dir die Suche nach einem separaten Tool zum Anzeigen von PDFs sparen kannst. Der integrierte PDF-Viewer rendert eine PDF-Datei, wenn du auf einen Link zu ihr klickst oder sie aus dem Download-Bereich von Firefox öffnest.

Vorteile:

  • Bereits im Mozilla-Browser integriert.
  • Leicht zugänglich.

Nachteile:

  • Unabhängiges Erweiterungstool.
  • Eingeschränkte Funktionalität (nur zur Ansicht).

8. XPDF Linux

XPDF für Linux ist zwar die letzte Software auf unserer Liste, allerdings schon bemerkenswert lange im Einsatz und wird immer noch von den meisten Nutzern bewundert. Die Software ist ebenfalls ein Open-Source-PDF-Reader, der auf eine lange und illustre Geschichte zurückblicken kann, sowie ein gut funktionierendes System. Früher war es nur für Windows verfügbar, aber jetzt wird es auch auf Linux-Systemen unterstützt.

Er enthält neben der Anzeige von PDF-Dateien noch weitere Funktionen, wie z. B. einen Textextraktor, einen Postscript-Umwandler, usw. Für die Arbeit mit High-Graphics-Dateien ist dies jedoch nicht die beste Option. Auf der anderen Seite ist es sehr nützlich, wenn du dich nicht allzu sehr um die Grafik kümmerst.

Vorteile:

  • Das Untermenü hat mehrere Ansichtsmodi
  • Integriert mit dem Schwenkwerkzeug

Nachteile:

  • Die Benutzeroberfläche ist zu einfach.

Teil 3. So installierst du Adobe Reader auf Linux

Vielleicht fragst du dich jetzt, ob der Adobe Reader auch auf einem Linux-Betriebssystem laufen kann. Die Firma Adobe hat dafür gesorgt, dass ihre Softwareprodukte auf dem neuesten Stand sind und auch auf komplexen Plattformen oder Umgebungen wie Linux funktionieren. Allerdings unterstützt Adobe den Acrobat Reader nicht mehr. Die neueste native Linux-Version ist 9.5.5, die am 26. April 2013 veröffentlicht wurde. Um potenzielle Sicherheitslücken und Hackerangriffe zu vermeiden, solltest du den Adobe Acrobat Reader also besser nicht verwenden oder installieren.

Wenn du den Adobe Reader trotzdem auf deinem Linux-System haben möchtest, kannst du ihn installieren, indem du die folgenden Voraussetzungen und Anweisungen befolgst:

Bevor du den Adobe Reader auf deinem Linux herunterladen kannst, musst du dein System auf Ubuntu 20.04 Focal Fossa installiert oder aktualisiert haben und Zugriff auf den sudo-Befehl haben.

Schritt 1. Um den Adobe Acrobat Reader zu installieren, öffne das Terminal und gib den folgenden Befehl ein:

$ wget -O ~/adobe.deb ftp://ftp.adobe.com/pub/adobe/reader/unix/9.x/9.5.5/enu/AdbeRdr9.5.5-1_i386Linux_enu.deb

Schritt 2. Als Nächstes musst du die i386-Architektur aktivieren. Das ist der Name des 32-Bit-Befehlssatzes, der erstmals von Intel im 386er-Prozessor implementiert wurde. Gib den Befehl ein:

$ sudo dpkg --add-architecture i386

$ sudo apt update

Schritt 3. Als nächstes musst du alle Voraussetzungen installieren:

$ sudo apt install libxml2:i386 libcanberra-gtk-module:i386 gtk2-engines-murrine:i386 libatk-adaptor:i386

Schritt 4. Schließlich kannst du das eigentliche Adobe Reader-Paket installieren, das du gerade heruntergeladen hast, indem du den Befehl eingibst:

$ sudo dpkg -I ~/adobe.deb

Fazit

Nachdem wir dir die 8 besten PDF-Reader für Linux vorgestellt haben, kannst du jeden dieser Reader für deine Bedürfnisse in Erwägung ziehen. Wenn du jedoch Windows- oder Mac-Systeme verwendest, solltest du besser UPDF nutzen. Dieses Tool bietet dir ein fantastisches PDF-Leseerlebnis und erweiterte Funktionen wie Bearbeiten, Umwandeln, OCR sowie das Schützen und Teilen von PDFs. Klicke auf die Schaltfläche unten, um das Tool kostenlos zu testen.

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